Tag 4 –  Völlig schwerelos

Auch in dieser Nacht hatten die Bannerdiebe fleißig und zahlreich versucht unser Banner zu stehlen. Dies war jedoch, wie üblich, ohne Erfolg. Gescheitert sind sie an unserer aufmerksamen Nachtwache die von den Mädchen aus dem AKW Fukushima übernommen wurde.
Die Nacht war sehr sternenreich, passend zum heutigen Motto: Weltall.
Mit der Rakete starteten wir früh in Richtung Sternenhimmel und dort angekommen erwartete uns ein ordentliches Astronauten-Frühstück.
Danach stand einer der wichtigsten Kämpfe des Zeltlagers an, der Kampf der Geschlechter, die Schnitzeljagd, die in luftiger Höhe ausgeführt wurde. Die weiblichen Astronauten starteten in einen Wettstreit gegen die männlichen Astronauten, die sich vor dem anderen Geschlecht versteckten. Siegessicher gingen die Astronauten los, wurden jedoch von den Astronautinnen zielgerichtet und ohne Hilfsmittel gefunden. (Anmerkung der männlichen Redaktion: Ja klar, wer's glaubt...)
Nach der anstrengenden Verfolgungsjagd durchs All gab es eine Stärkung und danach wurden alle Astronauten mit einem Gang in den Pool der Rakete belohnt, denn die Temperatur in der Raumatmosphäre stieg auf beachtliche Zahlen an. So waren alle froh, dass sie sich abkühlen oder einfach mal entspannen konnten.
Anschließend gab es erneut eine Stärkung für die nächste Herausforderung im Weltall, die aus einem ganz schönen Chaos bestand. Nachdem die Astronauten die Beiseitung dieses Tohuwabohus erfolgreich gemeistert hatten, ging es zurück zur Base und von da aus zum nächsten Ziel. Zu diesem werden uns morgen unsere fleißigen BetreuerInnen geleiten.











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