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Es werden Posts vom Juli, 2013 angezeigt.

Die Schreiberlinge

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Ach übrigens Tom Gäbelein und Yannick Klecker Wenn sie wissen möchten, wer eigentlich all diesen Quatsch im Namen des Zeltlagers aufschreibt, finden sie hier die Auflösung: Wir sind es. Uns hat es Spaß gemacht - euch hoffentlich auch. Auch wenn das Zeltlager dieses Jahr schon vorbei ist, könnt ihr hin und wieder mal gucken, ob wir wieder etwas geschrieben haben. Nachtrag vom 11.07.13: Natürlich hat L. Hanschen auch einen Artikel geschrieben. Herzlichen Dank dafür.

Gruppenbilder

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GruppenleiterInnen Lagerleitung und Küchenfrauen Zelt 1 Zelt 2 Zelt 3 Zelt 4 Zelt 5 Zelt 6 Zelt 7 Zelt 8 Zelt 9 Zelt 10 Zelt 11

Tag 9

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Das große Finale Man soll bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist. Leichter gesagt als getan. Aber fangen wir vorne an. Die Organisation des letzten Tages bedurfte es schon der gesamten Superhelden-Allianz des Hauses Marvel. So wurde unter dem Motto "The Avengers" der Tag mit einem Postenlauf eingeläutet, bei dem es galt die Kräfte der Superhelden optimal zu kombinieren. Am Ende retteten die elf Gruppen erfolgreich unsere Welt - wie es sich für Superhelden-Lehrlinge gehört. Damit morgen alles zügig von statten geht, wurden heute schon die Koffer gepackt. Trotzdem ließen es sich die Kinder nicht nehmen, ihre vermeintlich letzten sauberen Klamotten in einer Wasserschlacht zu versauen. Wer das Zeltlager kennt, weiß, dass der letzte Tag mit einer gebürenden Party zuende geht. Einige Zelte führen einstudierte Tänze oder Sketche vor und für langzeit Zeltlageristen gibt es Pokale. In diesem Jahr konnten wir acht mal zehnjähriges Jubiläum feiern. In der

Tag 8

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Mal wieder   Mal wieder ein Sieg für die Jungs gegen die Mädels bei der Schnitzeljagd. Die Jungs haben eine gewisse Zeit Vorsprung bekommen und mussten sich verstecken. Die Mädels durften suchen. Als sie es nicht in der vorgegeben Zeit geschafft haben, die Jungs zu finden, war das Spiel vorbei und der Sieger stand fest. Das ist eigentlich schon das wichtigste am ganzen Tag. Damit steht es nach dem Sieg im letzten Jahr 2:0 für die Jungs. Naja um ehrlich zu sein, gab es doch noch mehr: Die Kinder scglüpften heute einmal in die Rolle der GruppenleiterInnen. Bei der "Verkehrten Welt" durften die Kinder die Posten gestalten und die Gruppenleiter und Betreuer spielten. Parkour laufen, Wett-trinken oder tanzen waren nur eine kleine Auswahl der kreativen Ideen. Die Kinder haben sich dabei schon einiges bei den Gruppenleitern abgeguckt und wissen genau, wie ein Postenlauf abläuft und wie man Schleimpunkte ausnutzen kann.

Tag 7

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"Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas"   "I got a Hangover, ohoooo" so fühlten sich heute einige unserer Gruppenleiter. Sie hatten in der letzten Nacht zu viel gefeiert und konnten sich an absolut nichts mehr erinnern. (Keine Panik - das war nur was heutige Motto) Da sie sich Morgens noch nicht mit der Vergangeheitsbewältigung der letzten Nacht beschäftigen konnten, wurde erstmal Fußball gespielt. Auf einem wahren Gourmet-Fußballplatz hier im Ort spielten zuerst die Kinder in einem Turnier gegeneinander, ehe dann die Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen in gemischten Mannschaften (ausnahmsweise mal nicht Jungs gegen Mädels) antraten. Das knappe Spiel musste im Elfmeterschießen entschieden werden. Das deftige Mittagessen half den Kater zu überwinden. Sage und schreibe 350 Buletten plus Beilagen - mal wieder eine Glanzleistung unserer Küchenfrauen. Da es uns nun unter den Nägeln brannte, was in der vergangenen Nacht geschah, machten wir uns auf

Tag 6

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Alle Jahre wieder Eine ereignisreiche Nacht liegt hinter uns. Wiedermal haben wir, dank der Hilfe des zweitjüngsten Mädchenzeltes, die Nachtwache hatten, ungefähr 10 Bannerdiebe von ihrem Vorhaben das Banner zu klauen abhalten können. Heute morgen ging es dann, nach dem Frühstück, in den „Fort Fun“. Dies ist ein Freizeitpark, der mindestens genauso fest zum Zeltlager Bohmte gehört wie M. Schlie. Ging es für alle in den Freizeitpark? Nein nicht für alle !!! Zeitgleich ging es für das älteste Jungenzelt, das älteste Mädchenzelt, sowie die Betreuerinnen und Betreuer auf den Robinson-Tag. Hierbei wurden sie bis zu 35 km vom Lager entfernt ausgesetzt und müssen nun zu Fuß zurückkommen. Einige jüngere Geschwister hoffen Jahr für Jahr, dass sich die Gruppe mit ihrem Geschwisterteil verläuft und laaaaaaaange braucht bis Sie wiederkommen. Aber meistens sind die Gruppen am nächsten Morgen, pünktlich zum Frühstück, wieder im Lager.... schade ;) Aber zurück zum F

Tag 5

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Ist es wirklich schon so spät Nachdem das Banner in der Nacht von unserem jüngsten Jungenzelt gegen immerhin vier Bannerdiebe verteidigt werden konnte, war es heute Zeit für „Findet Nemo“. Leider nahm das Wetter das Motto ein wenig zu ernst und beschloss uns alle in angemessener Weise zu durchnässen. Dem Wetter entsprechend musste dann auch der geplante Postenlauf gestrichen werden. In der Schützenhalle brach dann als Alternative der Kampf der Geschlechter aus. Als nach 4 Spielen ein Unentschieden zu Buche stand, ließen es sich die beiden Parteien nicht nehmen das Gesangsduell noch weiter zu führen, um wenigstens als gefühlter Sieger die Halle zu verlassen. So wurde die nächste Stunde von „Frauen an den Herd“-Rufen, oder „Ihr seid einfach lächerlich“-Kontern dominiert. Vor dem Mittagessen kam es dann auch endlich zur lange erwarteten Ankunft von Pastor Schwegmann. Das Singen ging somit vereint weiter und gemeinsam wurde der Pastor mit lauten „PAAAAST

Tag 4

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Jo ho Die Piraten sind da!   Heute kaperten die Betreuer das Zeltlager und übernahmen die Tagesplanung. Gleich kam Unordnung auf und wir mussten in dem "Chaos-Spiel" die Dinge wieder richtig Stellen. Diese Piraten! Aber eines muss man ihnen ja lassen: Sie wissen, was gutes Essen ist. Deren Smutjes haben - wie immer - hervorragend für uns gekocht. Vielen Dank. Nachmittags verschwanden einige der Piraten genauso schnell, wie sie kamen und wir durften sie suchen. Der Grund: Sie meuterten, haben eine Schatzkarte mitgenommen und versteckten sich nun im Ort. Die übrigen Piraten befahlen uns, nach den Einzelteilen zu suchen. Natürlich schafften wir es - was auch sonst (Ihr kennt uns doch). Überglücklich wurde uns sogar ein Abend am Lagerfeuer mit Liedern und allem, was dazu gehört, beschert.

Tag 3

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  "DIE SACHE" Begleitet von Tompretentönen, begann für Kinder, Betreuer und Gruppenleiter der Tag mit dem Motto "Band of Brothers". Für jene, denen die Serie fremd ist sei gesagt, dass Bundeswehrkleidung die Kostüme der Organisatoren des Tages darstellte. Kreativspiel und das "Ranglistenspiel" wurden begleitet von strahlendem Sonnenschein. Auch die am Abend über das Lager hinwegziehenden Gewitterwolken wagten es nicht, der geplanten Nachtwanderung einen Strich durch die Rechnung zu machen. Als die Gruppen für die Nachtwanderung eingeteilt wurden, stellte das Lager mit Schrecken das Fehlen des ältesten Jungenzeltes fest. Die Moderatoren des Abends umschrieben den Vorfall nur mit "die Sache" die passiert sei. Die Kinder sollten sich doch mal umschauen, ob man das ominöse Verschwinden der Mannen aus Zelt 6 nicht auf der Nachtwanderung aufklären könne...oder ob wenigstens Überreste zu finden seien. Falls die Nacht